"Katastrophales Forum - Keine Empfehlung"

Ich bin Sozialarbeiter und berate seit Jahren ehrenamtlich Erwerbslose. Ich dachte, es könnte Menschen eine zusätzliche Hilfestellung sein, wenn ich mein Wissen im Forum preisgebe und dort Hilfestellung gebe. Das ist aber nicht gewünscht.

Das Elo-Forum ist ein absolut katastrophal moderiertes "Forum", welches diesen Namen nicht verdient, weil es kein echtes Forum ist. Im Elo-"Forum" sind die Moderatoren unwillens, eine echte Diskussion zuzulassen. Wer dort keine plakative Anti-Jobcenter-Haltung an den Tag legt und differenziert erläutert, dass es manch Positive in unserem Sozialstaat gibt, wird niedergebrüllt und letztlich gesperrt.

Das Forum ist eine extreme Filterblase, weil sich fast nur Unzufriedene und Leute äußern, die Probleme mit dem Jobcenter haben. Dadurch entsteht die Fehlwahrnehmung, dass alles im Sozialstaat ganz furchtbar sein. Auf diese Fehlwahrnehmung hinzuweisen, ist absolut nicht gewünscht und wird nicht toleriert.

Mein Fazit: Es geht im Elo-"Forum" ums Jammern und ums Afrechterhalten einer Anti-Ideologie, nicht aber um echte, praxisnahe Hilfestellung. Das Beherzigen vieler der Tipps, die dort umhergeistern, führt leider dazu, dass die Probleme mit dem JC eher noch zunehmen, als dass sie gelöst werden. Das begreifen die Tippgeber nur nicht - oder es ist ihnen egal, was genauso schlimm ist. Ich rate vom Nutzen dieses "Forums" dringen ab.

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"Nach höflichem, umfangreichen Hilfegesuch abgewiesen"

Ich habe höflich mit einer umfangreichen Schilderung meines Problems mittels Eröffnung eines neuen Themas um Hilfe gesucht. Die Antwort kam binnen weniger Minuten. Leider nicht auf meine Hilfestellung bezogen, sondern mit dem Hinweis, dass meine Überschrift nicht genug wäre und quasi nicht dem Standard einer niveauvollen Kommunikation genügen würde. Die Art und Weise dieser Mitteilung hat mir gezeigt, dass man dieses Forum unbedingt meiden sollte.

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"Das Jobcenter exakt wiedergespiegelt."

Die Admins/Moderatoren sind absolute Narzissten mit Machtkomplexen!

Habe einen User helfen wollen, ihm sehr hilfreiche, wenn auch exzentrische Lösungen verraten.
Alles im Rahmen der Legalität. Warum dürfen nicht auch die kleinen Leute und ALG 2 Bezieher, ihre Rechte gut kennen und die "Gesetzeslücken" für sich nutzen?

Ein anderer User hatte offensichtlich Depressionen und bat ihm meine Hilfe außerhalb des Forums, in Discord, an.

Schnell wurden meine Posts gelöscht und ich Mundtot gemacht.
Auf PN's und Beschwerden an die Admins/Moderatoren wurde nicht reagiert.

Ekelhafter, korrupter Stasi haufen, der das aktuelle Deutschland allerdings sehr gut wiederspiegelt.

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Antwort des Inhabers

"Die Moderatoren sind das Problem, nicht die Lösung"

Das Forum hat das Problem, dass der in „Linken Kreisen“ vorhandene erzieherische Gedanke bzw. die Vorstellung, die wahre Lehre zu vertreten, von einigen Moderatoren auf die Spitze getrieben werden.

Die Moderatorin HermineL fällt dadurch auf, dass sie auf gegenteilige Meinungen anderer Foristen oft überzogen, teilweise gar ins Beleidigende gehend, reagiert. Was ihr nicht paßt, insbesondere an ihr geübte Kritik, wird gerne auch gelöscht. Wohl wissend, dass die Mitglieder deren Beiträge gelöscht wurden, niemals werden beweisen können das es so ist. Und wenn doch, z.B. mit Screenshots, werden halt auch diese Beiträge gelöscht.

Der Moderator TazD, bei dem es offensichtlich zu einer entsprechenden juristischen Karriere nicht gereicht hat, gefällt sich regelmäßig darin, Foristen die noch weniger Ahnung als er selbst haben, in die Ecke zu treiben. Offensichtlich wird damit der regelmäßig im Berufsleben gekränkte Narzissmus getrötest und die vorhandenen Minderwertigkeitskomplexe aufpoliert.

Was den Überschriftenwahn angeht. Naja, wenn man sich die Beiträge einiger Ratsuchender ansieht, muss man schon arg verblendet sein, hier dann auf „aussagekräftige“ Überschriften zu bestehen. Das damit Menschen, die offensichtlich Probleme mit unserer Sprache haben, von der Hilfe des Forums ausgeschlossen werden bzw. ihnen der Zugang erheblich erschwert wird, wird in der eigenen „Oberlehrermarnier“ gerne übersehen. Solange es ums eigene Prinzip geht, ist das schon ok.

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"Ich kam, Ich sah.."

...ich schrieb meinen Thread, meine Überschrift war nicht genug, ich war unartig zu den Mods, ich wurde gebannt.

Spaß beiseite, die dominierende "Clique" im Forum erlaubt nur gewisse Meinungen und eine Unterordnung wenn man sich dem nicht fügt ist man schnurstracks weg vom Fenster,.

Irgendwie lustig wie Leute die wahrscheinlich selber mal in der Situation waren oder ALG2 bezogen haben oder es immer noch tun, sich in ihrem eigenen kleinen Mikrokosmos ala Forum aufschwingen und leute schikanieren mit "falschen" Überschriften oder wie nur gewisse Meinungen zugelassen werden.

Ist echt fast schon als wäre das Forum unterwandert worden von der Behörde, ansonsten kann ichs mir nicht anders vorstellen.

Aber natürlich kann es auch sein dass Leute die im echten Leben keine Macht oder Status haben (scheinbar) dass halt dann hier ausleben und wovor haben diese Individuen am Ende Angst? Richtig, diese scheinbare "Macht" zu verlieren.

Ich würde mir eine andere Plattform suchen.

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"Entwicklung Eloforum"

Hallo,

ich bin Mitglied im Eloforum seit 2015 und kann die negativen Entwicklungen der letzten Jahre absolut bestätigen. Auf diese Punkte sind viele Vorposter schon eingegangen, deswegen verzichte ich hier auf eine Wiederholung. Ich war in letzter Zeit häufiger schon an dem Punkt, mich dort endgültig abzumelden, habe es aber gelassen. Allerdings poste ich dort kaum noch und hoffe wieder auf bessere Zeiten. Den zweiten Stern habe ich gegeben, da ich zumindest in meiner Anfangszeit dort wertvolle Hilfe erhalten habe.

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"Ich kann leider den negativen…"

Ich kann leider den negativen Bewertungen nur zustimmen.
Was sich hier die Admins/Mods leisten, ist unterste Schublade.
Es werden hier Unterstellungen getätigt und die eigene Meinung ist als Mantra zu akzeptieren.
Wenn man wider- oder die Wahrheit spricht, wird der Text nachträglich geändert oder Teile in irgendwelche Unterforen verschoben, so dass der eigene Text völlig aus dem Kontext gerissen wird und man blöd dasteht
Eigene (Mod) Erfahrungen sind das Himmelreich und es muss alles genau so umgesetzt werden, wie es vorgegeben wird.
Das User dabei auch in eine Falle laufen, weil sie "verblendet" und durch ihre Krankheit eh schon mit Angst erfüllt sind, wird billigend in Kauf genommen. Beispiel:
Der SB des Arbeitsamtes ist nur auf deine "Daten" aus und ist im jeden Fall übergriffig, wie es HermineL bezeichnet.
Das sind schon starke Anschuldigungen.
Man fragt sich oft, warum ein öffentliches Forum, wenn doch nur die eigenen Meinungen zugelassen sind, man anscheinend alles sowieso selbst am besten kann?
Aber Kritik nicht einmal mit guten Argumenten entgegenzutreten, sondern die Themen oder Antworten verschwinden, bzw in irgendwelche Unterforen zu verschieben, damit man nicht mal eine Chance auf eine sachliche Diskussion hat, ist schon ein starkes Stück. Auch das man selbst seine früheren Texte nicht mehr aber ein Mod nach belieben den Verlauf zu seinem Vorteil jederzeit ändern kann ist schon "interessant".

Ich habe mal gelernt: Gib einen kleinen Mann einen Posten...

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"Ich schließe mich der ganz besonders…"

Ich schließe mich der ganz besonders gelungenen Bewertung über das Fehlverhalten der Betreiber und "Moderatoren" mit dem Titel "Die Führungsebene ist an Ignoranz nicht zu überbieten" und auch "Fehlende Gewaltenteilung" an, und Danke dem Bewerter für seine Mühe, die vortreffliche Bewertung geschrieben zu haben.
Ergänzen möchte ich an dieser Stelle, dass dort das GG unbeachtet bleibt, da Art. 3 u. 5 GG de facto ausgeblendet wird, und lebenswirkliche wie auch lebensnahe Sachverhalte zu sehr wohl komplexen Themen mit dem Ziel, effektiv Verschlimmbesserungen bei den Auskunftsbedürftigen zu vermeiden, erst gar nicht näher untersucht werden sollen. Offensichtlichkeiten werden ausgeblendet und man soll sich, basierend auf deren zusammengereimten Ansichten abseits der Fakten mit diesen "Moderatoren" über die Lebenswirklichkeit und Offenkundigkeit streiten. Einfach kindisch dieser Laden. Wer die politisch korrekten Meinung, Rechtsbrüche gäbe es nicht, nicht bedingungslos nachplappert, wird sanktioniert oder gleich rausgeworfen. Es ist daher reine Zeitverschwendung, wenn man als Praktiker mit jahrelanger Erfahrung in der Jurisprudenz und Prozess- und Verhandlungserfahrung ganzheitliche Hilfestellung anbietet will. Erwartet wird das nachplappern in Grünschnabelmanier, was man in der Uni so eingetrichtert bekommt. Dort kann bestenfalls vermutlich nur eine missliebige Duldung erfahren, wenn man den ganzen Tag damit verbringt, über Nebensächlichkeiten und Kleinigkeiten zu diskutieren. Grundwissen, z.B. Anforderungen an eine Urkunde nach §§ 415, 417, 435 oder § 437 ZPO zum Zwecke der Prüfung formeller Rechtsverstöße? Wo denkt man hin! Hilfeleistung oder die Sinnhaftigkeit von Rechtssicherheit sowie prozessstrategisches oder vorausschauendes Denken wie auch die Beachtung der Denkgesetze anstatt nur einfältiges Schubladendenken sind nicht erwünscht und werden mit fragwürdigen Methoden sabotiert oder sogar mit Beleidigungen "aufgehübscht". Es werden einem sachfremde Vorhalte auf Grundlage von Spekulationen ins Blaue hinein sowie neben der Sache liegend um die Ohren gehauen. Meinungsvielfalt ist dort nicht nur unerwünscht, sondern wird negiert. Grauenhaft und zum vor-die-Gleise-werfen.

NACHTRAG/NACHSCHLAG 06.02.2023:
Ganz offensichtlich unter dreister Vorspiegelung falscher Tatsachen und reinen Spekulationen ins Blaue hinein, wonach meine Bewertung vorgeblich gegen die Richtlinien von TRUSTPILOT verstoßen soll, werde ich von diesem "Verein" (ELO-FORUM) NACH MEHR ALS EINEM JAHR genötigt, mich hinsichtlich meiner Grundrechtsausübung isd. Art. 5 GG (Erfahrungsbericht) rechtfertigen zu müssen, und meine Kontaktdaten zu offenbaren. Offenbar eine weitere verzweiflungsstrafbare Rechtsmissbrauchsausübung, so wie die übliche Masche, voreilig eine Sperre zu veranlassen. Den Verantwortlichen dieser weiteren unerlaubten Handlung sei geraten, sich mal über die mögliche Tragweite dieser weiteren verfassungsverachtenden unerlaubten Handlung bewusst zu werden, wie z.B. eine Klage auf Unterlassung mit weiteren Feststellungen sowie eine Anzeige nach § 240 StGB mit Verweis auf Entsch. BGH (VI ZR 476/18). Die Vorkommnisse in dem Forum, die meinerseits zu dieser Kritik führten, wurden genau aus diesem Grund gesichert.

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"Beste Forum ever"

Ich bin schon viele Jahre im Elo-Forum, hab ein paar Themen und mir wurde immer kompetent geholfen und das auch von den Moderatoren dort.

Aber, alter Schwede, was hier ein Gesülze steht. Da muss man nur kurz drüber lesen und merkt doch schon, dass da immer der gleiche Typ schreibt.
Wahrscheinlich auch der, der im Forum anderen vorwirft, das Forum wäre ihr einziger Lebensinhalt, sich aber jetzt hier an genau diesem Forum dermaßen abarbeitet.
Leute, es ist nur ein Forum! Aber den Verantwortlichen vorwerfen, die würden sich an der Umsetzung der Forenregeln aufgeilen, während genau der gleiche Typ sich wohl dran aufgeilt, hier immer wieder negative Bewertungen zu verteilen.

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"Nun …"

Nun - wenn ich die Beiträge hier lese, so gewinne ich den Eindruck, daß die Mehrheit derer, die hier ihre Meinung kundtun, sich schlicht und ergreifend an der Konsequenz der Moderation abgearbeitet haben und gescheitert sind.

Allein, wenn ich Begriffe wie „Führungs“riege lese, gewinne ich den Eindruck, daß einige derer, die hier ihre Bewertung abgesondert haben, als seien sie an irgendeiner Stelle falsch abgebogen.

Ich begleite die Plattform nun schon seit fast fünfzehn Jahren und ich habe enorm von ihr profitiert. Dazu bedarf es auch nicht einer großen Anzahl an Beiträgen. Es reicht, aufmerksam zu lesen.

Was das Rumgenöle bezogen auf die Moderation angeht, so hat ein mittlerweile dahingegangener Nutzer den Satz geprägt „ … wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“ Auch Mods sind Menschen, die ihre Grenzen haben und Fehler machen. Dies wurde in entsprechenden Themen auch mehr als deutlich und mehr als einmal abgehandelt.

In den Jahren des Bestehens des ELO-Forum ist eine Vielzahl an Plattformen, die sich mit der Thematik „Erwerbslosigkeit“ befasst haben und es besser machen wollten, gekommen und wieder verschwunden.

Insofern bleibt festzustellen, daß die Vorgehensweise insgesamt nicht so falsch gewesen sein kann, wie hier mehrfach kolportiert wurde. Eher ist das Gegenteil der Fall.

Es bleibt also zu wünschen, daß die Plattform
„elo-forum.org“ weiterhin mit kompetenter Unterstützung, sowie ebenso kompetenter Führung zur Verfügung steht!

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Antwort des Inhabers