1-2-3 Kauf Schallplatten und Elektrogeräte

76 Bewertungen

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FritzSchmitz
vor 7 Jahren

"5 Sterne"

Hat alles wunderbar geklappt. Schnell bezahlt und alles wie vorher angeboten angekauft.




5 Sterne plus und eine Weiterempfehlung!

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MaritimHotelGar
vor 7 Jahren

"Einfach genial"

Einfach eine geile Seite, von allen Ankaufsseiten die beste denke ich. Faire Preise, und vor allem schnelles Geld. Ich brauche keinen Nebenjob mehr ;-)

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Ambos61
vor 7 Jahren

"alles gut gelöst"

Die Transaktion wurde zur vollsten Zufriedenheit gelöst.

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Bjoern Schuenemann
vor 7 Jahren

"Nachträglich berechnete Versandkosten"

Ich habe den Eindruck, dass das Online-Ankaufportal Medifanten.de erst einmal recht gute Ankaufspreise anbietet, um dann im Nachgang mit recht fragwürdigen Methoden den Auszahlungsbetrag zu reduzieren. Aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit Medifanten.de werde ich dort keine Bücher mehr verkaufen.

Am 05.05.2016 habe ich Medifanten.de einige Bücher verkauft. Von dem Ankaufportal wurde mir ein kostenloser Paketaufkleber zugeschickt, mit dem ich die Bücher an das Ankaufportal versendet habe. Am 10.05.2016 wurde mir per E-Mail mitgeteilt, dass meine Bücher eingegangen seien, aber ein Buch nicht akzeptiert werden konnte. Außerdem wurde mir in dieser E-Mail angekündigt, dass bei einer gewünschten Rücksendung dieses abgelehnten Buches eine Versandkostenpauschale von 5,00 Euro von der Erstattung abgezogen werden würde. Sehr verwundert hat mich allerdings, dass der in der E-Mail angekündigte Erstattungsbetrag um weitere 5 Euro reduziert worden war (zusätzlich zu der Versandkostenpauschale von 5,00 Euro, die nur bei gewünschter Rücksendung entsteht), ohne dass es einen Hinweis auf den Grund dieser weiteren Reduzierung in der E-Mail gab. Auf meine Rückfrage wurde mir lapidar mitgeteilt, dass ich durch das abgelehnte Buch nicht mehr auf die Mindestanzahl von fünf Büchern kommen würde und somit weitere 5 Euro Versandkosten berechnet werden würden. Das fand ich alles sehr merkwürdig, weil mir bei der Registrierung der Bücher Versandkosten von 1,20 Euro angezeigt worden waren, für den Fall, dass ich weniger als fünf Bücher einsenden würde. Auf meine Rückfrage bekam ich die Antwort, ich hätte nicht den "Minideal" für 1,20 Euro ausgewählt, deswegen würden mir jetzt 5 Euro berechnet. Den "Minideal" hatte ich natürlich nicht gewählt, weil mir bei fünf Büchern die Option kostenloser Versand angezeigt wurde.

Ich fand das alles sehr merkwürdig und teilte dem Buchankäufer in meiner Antwort-Mail mit, dass ich in gängigen Bewertungsportalen eine Bewertung entsprechend der mir gegenüber stattgefundenen Behandlung vornehmen werde. Weiterhin teilte ich dem Verkäufer mit, dass ich auf die Rücksendung des abgelehnten Buches verzichte. Daraufhin teilte mir der Buch-Ankäufer mit, dass ich ihm angeblich gedroht habe, er die Auszahlung des Betrages erst einmal stoppen würde und meine Daten an seine Rechtsabteilung übergeben würde. Es erfolgte dann auch tatsächlich keine Auszahlung. Erst nachdem ich knapp 3 Wochen später eine schriftliche Zahlungsaufforderung mit einer Fristsetzung zur Auszahlung des Kaufbetrages an Medifanten.de gesendet habe, bekam ich ein E-Mail, in der mir angekündigt wurde, dass nun alle meine Bücher angekauft werden. Weiterhin wurde mir in dieser E-Mail der volle Auszahlungsbetrag angekündigt, ohne den Abzug von nachträglich berechneten Versandkosten. Auf mein Konto wurde dann allerdings ohne Begründung ein um 5 Euro reduzierter Betrag überwiesen. Auf meine Rückfrage, wie die Differenz zwischen angekündigter und stattgefundener Bezahlung zu Stande kommt, bekam ich lediglich eine Mitteilung, dass weniger als fünf Bücher akzeptiert wurden. Auf meine Frage, warum mir am Vortag per E-Mail etwas anderes angekündigt wurde, wurde trotz nochmaliger Rückmeldung meinerseits nicht eingegangen.

Da das nicht-akzeptierte Buch meiner Einschätzung nach im guten Zustand war und von Medifanten.de bei der Registrierung des Buches nur mit wenigen Cent Ankaufspreis berechnet worden war, vermute ich, dass das Ablehnen einzelner Bücher Mittel zum Zweck ist, um nachträglich 5 Euro Versandkosten zu berechnen. Dafür spricht meiner Einschätzung nach auch, dass keine transparente Mitteilung über die nachträglich berechneten 5 Euro Versandkosten erfolgt ist.

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S.
vor 8 Jahren

"Schlechter Service"

Leider verlief die Transaktion sehr schleppend. Meine schriftlich eingereichten Bankdaten gingen verloren. Anstatt einer Entschuldigung, wurden die Vorwürfe abgestritten. Nach mehrmaligen Nachfragen meinerseits wurde der Betrag schließlich überwiesen.

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nih

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