"UNMENSCHLICH UND HERABLASSEND"

Unfreundlich, kompetenzbefreit und herablassend, weil man (derzeit) kein eigenes Einkommen hat.
"Rufen sie an, wenn sie sich eine Wohnung leisten können"

Wer so mit Menschen umgeht, hat meiner Meinung nach, nicht mal im Ansatz etwas in einer Hotline zu suchen!

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"Nie wieder Deutsche wohnen"

Eine sehr schreckliche Hausverwaltung, Wohnungen verkommen, auch wenn man Mängel meldet, passiert oftmals gar nichts, wenn man nicht tausendmal nachhakt. Jetzt bin ich ausgezogen und die zwingen mich meine Wohnung weiß zu streichen, Türen auch, die Küche zu renovieren, obwohl sie es danach komplett wieder abreißen für Modernisierungen... . Sie wollten von mir 500 € haben, wenn Sie das selber machen, das ist sogar mehr als meine Kaution betragen hat. Bei meiner Nachbarin haben sie eine Pauschale von 250 € angerechnet, die sie hinblättern musste, weil die Hausverwaltung die Arbeiten übernahmen. Manch andere Mieter müssen rein gar nichts machen alles sehr kurios und komisch. Auch in den Standorten sind die Mitarbeiter sehr unfreundlich und ich sehe das alles als reine Wucher, wenn man mal bedenkt, wie manche Häuser aussehen, man sich überhaupt nicht traut in die Kellerräume zu gehen, alles immer mehr verkommt. In der Mecklenburgischen Straße in Berlin, haben sie auf jeden Fall einen sehr modernen Standort, wo man sogar in die WCs einziehen könnte. Aber 90 % der Wohnungen werden erst nach Auszug der Mieter modernisiert, damit die schön die Nieten anziehen können. Nie wieder Deutsche Wohnen ich bin froh, dass ich da weg bin.

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"Bloß keine Wohnung dieses Unternehmens !!"

Seit 11 Jahren wohnten wir in einer Wohnung der Deutschen Wohnen.Die Lage wirklich grauenhaft.Genau an einer Durchgangsstraße zur Autobahn.Hab mit Leuten gesprochen,die sich sehr gut mit Fenstern auskennen.Da wurde der billigste Schrott genommen was nur geht.Schallschutz?Fehlanzeige.Schlafstörungen und andere gesundheitliche Probleme wie z.B.durch Feinstaubbelastung sind da vorprogramiert.Balkon ist unbenutzbar aufgrund der Lautstärke.Man muss sich anschreien um sein Gegenüber zu verstehen.Dazu Abgase,Reifenabrieb und was sonst noch so in der Luft herum fliegt lässt sich alles schön auf dem Fensterbrett nieder.Das kann man fast alle zwei Tage putzen.Wäsche aufhängen kann man auch vergessen.Die kommt verdreckter wieder rein als man sie aufgehängt hat.Fenster sind undicht.Man kann deutlich den Straßenlärm hören.Dazu sind an der Balkontür die mit Holzkassetten versehen ist nur jeweils eine vermutlich 5mm dicke Sperholzplatte eingesetzt.Hier ist ebenfals null Schallschutz geboten.Im Sommer lüften ebenso unmöglich.Es sei denn,man möchte den Abgasgeruch in der ganzen Wohnung haben.Mit Schimmel geht es weiter.Als wir den vor Jahren das erste mal bemerkten,kam die übliche Leier mit dem falschen Lüften.Es kam das allerdings ein Typ vorbei,der nachweislich Feuchtigkeit in der Wand feststellte.Auf die Frage,was man denn nun am besten dagegen machen könnte,sagte dieser nur:,,..dann holen Sie sich am besten das Schimmelspray von DM,das hilft ganz gut dagegen..,,Damit war das ganze erledigt.Wir haben dann die Sache selbst in die Hand genommen und die gefährdeten Stellen mit Schimmelfarbe behandelt und es über Jahre so gut im Griff gehabt.Die Nachmieter tun mir jetzt schon leid,denen wird nämlich früher oder später die ganze Bude verschimmeln.Wir haben dort mit Kindern und Haustieren gewohnt,da ist es doch völlig normal,das der Holzdielenboden nach 11 Jahren durch ist und entsprechend aussieht.Dazu kam eine Stelle,an der ich am Schreibtisch immer mit dem Bürostuhl saß.Der hatte Rollen und dadurch ist natürlich auch an der Stelle der Boden hinfällig.Hinsetzen,aufstehen,zur Seite Rollen sind ganz normale Bewegungen.Im Abnahmeprotokoll steht was von nicht normaler Abnutzung.Hat man denen ins Gehirn geschissen?Nach 11 Jahren ist das keine normale Abnutzung?Weiter geht es mit angeblich nicht ordentlich geputzten Fliesen im Bad und in der Küche.Wir sind auf Knien gekrochen und haben die beschissenen Fliesen geputzt.Eine Fliese in der Küche ist beschädigt,die wollte man natürlich schön dem Mieter aufdrücken.Dann hat aber zum Glück einer unserer Nachbarn,der Fliesenleger ist sich das angeschaut und festgestellt,dass in der Küche überhaupt keine Bodenfliesen auf dem Boden liegen sondern Wandfliesen.In jeder Wohnung in der er bisher war hat er mindestens eine kaputte Fliese in der Küche festgestellt.Dann geht es weiter mit angeblich nicht ordentlich gestrichenen Wänden der Zimmer.Die Türen samt Rahmen sollen komplett lackiert werden ..die Liste ist ewig lang.Jedenfalls will man jetzt eine Summe von über 1000 Euro für die ganzen Sachen haben.Letztes Jahr von Februar bis Mai,so zu mindest die offizielle Bauzeit,wurde die Fassade samt Fensterbrettern,,erneuert,,. Von Mai an waren die Bauarbeiter noch mindestens bis Oktober am Haus und haben am laufenden Band irgendwas ausgebessert.Dann treffe ich letztens eine Nachbarin die meinte,das jetzt natürlich schön die Miete erhöht wurde und es muss schon wieder irgendwas mit den Fensterbrettern gemacht werden,weil da wohl was verpfuscht wurde.Ich hab mit x Leuten gesprochen,die auch dort wohnen oder besser, noch wohnen.Es wollen richtig viele ausziehen und ich bin froh,dass wir da weg sind.Das läuft jetzt alles über den Anwalt.Von so einem Drecksverein lassen wir uns nicht verarschen.Mein Beileid an alle die sich bei denen eine Wohung mieten wollen.Lasst bloß die Finger davon.Am Anfang sind alle immer nett und freundlich.Kommt es dann aber zu Unstimmigkeiten ,dann zeigen sie wer sie wirklich sind.

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"Geht so, Luft nach oben"

Ich wohne jetzt mehrere Monate in einer Wohnung der DW (Leipzig). Erst hatte ich bedenken, die Wohnung anzumieten, weil die DW einen schlechten Ruf hat.
Allerdings haben sich nicht alle Bedenken bestätigt - bisher zumindest.
Positiv:
- Alles ist standardisiert, vor allem der Mietvertrag. Keine eigenwilligen Auslegungen oder Sonderlocken. Wer jemals bei schwäbischen Privatvermietern gewohnt hat, weiß das zu schätzen.
- Nötige Reparaturen in der Wohnung werden durchgeführt. Zwar erst nach Monaten, aber immerhin.
- Bisher habe ich keine Anzeichen von nervöser Geldgier wahrgenommen, auch das ist ein Unterschied zu schwäbischen Privatvermietern. Die Heizung läuft immer, das Wasser ist sauber, es stehen Parkplätze zur Verfügung, für die nicht mal Miete kassiert wird.
Nachteile:
- Standardmäßig wird die Miete abgebucht, man kann also kaum Mietminderungen, Zurückbehalte o.ä. durchführen ohne aufwändige Umstellungen und Korrespondenz. Das Formular zur Abbuchungserlaubnis ist dem Mietvertrag angehängt, so dass der Eindruck entsteht, das sei obligatorisch.
- Auf Anfragen und Beschwerden wird nur sehr, sehr träge reagiert. Man muss viel Geduld haben.
- Die Mülltonnen werden offenbar nicht regelmäßig geleert und quellen ständig über. Beschwerden werden ignoriert. Vor Ort zuständig ist niemand, es gibt aber auch keine Pflicht der Mieter, die Tonnen selbst rauszustellen. Ich überlege eine Mietminderung, wenn der Zustand anhält.Laut Rechtssprechung sind 5 Prozent angemessen.
- Schlechte Erreichbarkeit: Für jedes Kleinteil ist eine andere Abteilung zuständig. Die meisten kann man kaum erreichen. Auch weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut: Zusagen und Absprachen werden intern nicht weitergegeben, man erhält widersprüchliche Aussagen von verschiedenen Stellen. (Tipp: Hartnäckig bleiben!)
Ich habe jetzt das Online-Portal beansprucht, bin gespannt, ob eine Reaktion erfolgt.

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"Kümmern sich um nichts"

Kümmern sich um nichts. Seit 8 Monaten werden Störprotokolle geschickt, ohne Reaktion. Briefkastenschlüssel nach 2 Jahren immer noch nicht vorhanden. Ein Witz. Rauchmelder werden monatlich dazugerechnet, obwohl bei mir bis heute keine angebracht wurden.

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"VORSICHT !!!"

Ich wohne jetzt seit knapp 2 Jahren in einer Wohnung der deutschen wohnen. Bereits nach dieser Zeit bleibt mir nichts anderes übrig als aus zu ziehen. Der Grund ist ein Streit mit einem anderen Mieter, was vor kommt. Aber die deutsche wohnen nutzt du etwas um Mieter sofort raus zu schmeißen um zu renovieren und Mieten zu erhöhen. Kontakt mit der deutschen wohnen ist nur über einen Anwalt möglich. Telefonate werden abgebrochen, emails ignoriert. Zudem wird dreißt gelogen und man hat keine Chance sich zu rechtfertigen.

Man beschwerte sich einmal über mich und ohne mich an zu hören folgte eine Mahnung. Termine zu vereinbaren ist unmöglich, doch danach wird einfach behauptet man nehme keine Termine wahr. Es wird auch alles an Kontaktaufnahme ignoriert und sofort kommen Drohungen mit Anwälten. Die aber nie eingeschaltet werden. Erst als ich mir einen Anwalt nahm wurde ich wahr genommen. Die Deutsche Wohnen ist bei Anwälten auch bekannt und gilt als goldesel da sie fast jeden Prozess verlieren was beweist das dort wohl nur Amateure arbeiten. Das liest man auch in den schreiben der deutschen wohnen heraus in denen mehr als einmal einfach Behauptungen stehen die weder rechtlich zutreffen noch der Wahrheit entsprechen.

Der Wohnungsmarkt ist leider so schlecht das die Deutsche Wohnen machen kann was sie will und das wird hier auch getan. Die Wohnungen sind zu dem miserabel renoviert und völlig überteuert.

Wer die Wahl hat sollte die Finger von den Wohnungen dieser Gesellschaft lassen.

Das Ende meiner Geschichte ist das ich anfangs aus einer lapalie fristlos aus meiner Wohnung geschmissen werden sollte, mein Anwalt legte zurecht Widerspruch ein allerdings verlasse ich die Wohnung jetzt fristgerecht und zieh zu meiner Freundin. Für mich die weitaus entspanntere Lösung als weiterhin den Stress mit dieser Gesellschaft zu haben.

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"hatte in der Blunckstraße 10 ende…"

hatte in der Blunckstraße 10 ende August und mitte September zwei
Fäkalien-Schäden mit ca. 2cm hohem Fäkalien-Schlamm in meiner
Wohnung !!! ich selbst mußte diese stinkenden Fäkalien ,die aus dem
WC herauskamen beseitigen und entsorgen !!! die DW MANAGEMENT
hat sich um nichts gekümmert !!!! meine mir entstandenen Kosten wollen
sie mir nicht bezahlen !!!! ich muß mich nun an die PRESSE wenden und
einen JURISTEN mit der Wahrnehmung meiner INTERESSEN beauftragen!
wolfgang knieling blunckstr.10 13437 Berlin

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"Mal was Positives"

Also nach den vielen negativen Meinungen, hier meine eigene Erfahrung. Ich habe am 31.08.2018 meine bisherige Wohnung - in der Mertensstr. 43, 13587 Berlin - bei der Deutsche Wohnen aufgegeben. Die Wohnungsübergabe lief locker und problemlos ab. Es wurden keinerlei Mängel vorgeschoben, obwohl das in einem Altbau durchaus denkbar gewesen wäre. Meine Kaution und auch ein Betriebskostenplus erhielt ich anstandslos zurück. Auch während der Mietzeit hatte ich nichts zu meckern, die wenigen erforderlichen Reparaturen wurden schnell ausgeführt..

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"VORSICHT"

VORSICHT ! Eine sehr schlechte HV, Mäuseplagen auf den Balkons, Terassen, Müllraum, Aufzüge mit permanenter Störung. Reparaturmeldungen ohne vorherige Terminansage,jeden Oktober des Jahres Warmwasserstörung. Tagelang, ja wochenlang OHNE Warmwasser ist vorgekommen.
Sparen wo es nur geht, keine Häusermodernisierung der Asbestwohnungen.

EINE SEHR SCHLECHTE KORRUPTE Hausverwaltung !!!!! FINGER WEG !!!!

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"GEHT SO"

Wohnungen sind hier nicht schlecht aber hier sind alle unhöflich.

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