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Lily
vor 4 Jahren

"Refurbished Telefon erhalten bei Telekom Vertragsverlängerung"

Ich war am 01.06.2019 bei FexCom, da die ein Händler von der Telekom sind, um meinen Vertrag zu verlängern. Dabei bin ich von mobil M auf L gewechselt mit der Bestellung eines iPhone SE. 10 Tage (obwohl man bei Vertragsverlängerung von 4 Tagen erzählt hat) nach Beauftragung habe ich am 11.06.2019 das iPhone SE in der Filiale in Frankfurt abgeholt. Dabei hat man weder vorher noch bei Abholung erwähnt, dass es sich um ein "refurbished" Telefon handelt.
Da ich das Telefon bereits 2x innerhalb eines Tages aufladen musste, habe ich mir die Verpackung genauer angeschaut und gesehen, dass es sich um ein "remanufactured" iPhone SE handelt und die mir ausgehändigte Rechnung des iPhones mit "rb" ausgewiesen ist. Am 13.06.2019 war ich erneut in der Filiale (zum Glück mit einem Freund) und habe gebeten den Vertrag zu stornieren, da ich bei entspr. Information niemals der Beauftragung zugestimmt hätte. Man hat mir gesagt, dass ich das Gerät erst mal wieder mit nehmen kann bis die Stornierung durch ist, das kann bis zu 10Tagen dauern. Zudem steht in der Beauftragung der Vertragsverlängerung nichts von einem "refurbished"/ "neuwertigem" (Telekom Bezeichnung) Telefon. Im Nachgang meines Besuchs bei der Filiale wurde ich von dem Verkäufer angerufen, der mich bei der Vertragsverlängerung beraten hat und der mir beteuert hat, dass er mir das gesagt hätte, usw.. Ich frage mich nur, warum man mir ein refurbished Telefon gibt, wenn man mir auch ein neues iPhone SE hätte geben können, bei so einer Vertragsverlängerung?!
Heute 17.06.2019 wurde ich wieder von dem Verkäufer angerufen, der behauptet hat, dass die Telekom der Vertragsstornierung nicht zu stimmt und er mir daher etwas anderes anbieten möchte, was ich abgelehnt habe. Danach habe ich direkt bei der Telekom angerufen, um das zu dokumentieren und habe erfahren, dass die Telekom bei Vertragsstornierung durch den Händler die Händlerprovision ausbucht und sonst nichts. Also hat der Verkäufer wieder versucht mich reinzulegen und im Telefonat weiterhin beteuert, dass er mir das mit dem neuwertigen SE beim Aushändigen des Telefons gesagt hat.
Ich kann jedem Kunden, der bereits einen Vertrag hat nur raten, diesen direkt bei seinem Mobilfunkanbieter zu verlängern und nicht über dessen Vertriebspartner zu gehen, denn nach Auskunft der Telekom können sie bzgl. der Hardware dann nichts machen - das läuft nur über den Vertriebspartner und der entspr. Telekom-Service, d.h. von Abholung und Bereitstellung eines Ersatzgeräts innerhalb von 24 Stunden (gilt für Mobil und DSL Kunde) bei Defekt würde demnach auch weg fallen. Wenn notwendig, werde ich den Kaufvertrag anfechten und rechtlich vorgehen und das würde ich jedem Kunden empfehlen, der aufgrund von unterlassenen Informationen/ falschen Tatsachen einen Kaufabschluss getätigt hat.

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Christina Maria
vor 4 Jahren

"Noch nie sowas unfreundliches erlebt"

Noch nie sowas unfreundliches erlebt, 0% kundenfreundlich. Belogen wurde ich auch wollte daraufhin vom Vertrag zurucktreten, wurde nicht gemacht

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Ulrich Weber
vor 5 Jahren

"Keine Rückgabe möglich"

Keine Rückgabe möglich, auch keine Kulanz! Verbrecher!

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Larisa
vor 5 Jahren

"Fexcom einfach die grösster betruger…"

Fexcom einfach die grösster betruger der Welt . Anstadt ein vertrag abzuschliessen ,haben die mir 4 abgeschlossen. Pure verarschung . Finger weg einfach !!!

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K.-H. Harms
vor 5 Jahren

"Habe im Dezember 2018 ein Handy Samsung…"

Habe im Dezember 2018 ein Handy Samsung Galaxy A 6 auf Ratenzahlung im Spreecenter in Berlin-Hellersdorf gekauft. Als ich den Vertrag zu Hause auf dem PC hatte, habe ich festgestellt, dass ich einen Vertrag für eine Kreditkarte und einen Rahmenkredit von 5000,- € neben dem Ratenkauf für's Handy abgeschlossen hatte. Als ich den Verkäufer daraufhin ansprach, wollte er mir erklären, dass das zu meiner Sicherheit wäre. Daraufhin habe ich dem Vertrag bei ConsorsFinaz widerrufen. Was auch geklappt hat. Jetzt werden ich das Handy nicht los. Da FEXCOM den Preis von 500,- € haben will, da ich das Handy ca. 5 Stunden benutzt hatte.

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Heike Peters
vor 5 Jahren

"Verdacht auf Betrug"

Ende Dezember 2017 besuchte ich aufgrund eines sehr verlockenden Angebotes im Schaufenster einen als PhoneHouse gekennzeichneten Shop in Frankfurt am Main an der Hauptwache. Das Angebot beinhaltete ein Iphone 8 mit einem Vodafone Red M Vertrag für lediglich 27,50 € pro Monat. Ich wurde sehr freundlich von einem Verkäufer beraten, geduldig erläuterte er mir ausführlich, wie der günstige Preis zustande kommt.
Mir wurde folgendes erklärt. Ich zahle über die gesamte Vertragslaufzeit von 24 Monaten lediglich einen Betrag von 27,50 €, nämlich die Finanzierung bei ConsorsFinanz. Den monatlichen Basispreis bei Vodafone in Höhe von 49,99 € zahlt FEXCOM über Promocodes. Bei ConsorsFinanz wurden 1.100 € finanziert. Bei 24 Zahlungen von 27,50 € werden hier aber durch mich nur 660 € getilgt. Der Restbetrag in Höhe von ca. 480 € würde durch FEXCOM gutgeschrieben. Hierzu sollte ich von ConsorsFinanz unmittelbar nach Vertragsabschluss einen Zahlungsplan erhalten, wo auch die Gutschriften ersichtlich wären. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von den hohen Zinsen für die Finanzierung. Daraufhin, d.h. nach diesen Erklärungen und Zusicherungen des Verkäufers, unterzeichnete ich einen Vertrag bei Vodafone sowie einen Finanzierungsvertrag bei ConsorsFinanz. Es wurde mehrfach versichert, dass ihr für den Basispreis bei Vodafone keinerlei Kosten entstehen. Die genauen Beträge der Promocodes wurden mir auch auf mehrfache Nachfrage nicht genannt, geschweige denn schriftlich gegeben. Ich müsse lediglich die Finanzierung bezahlen und eventuell durch mich verursachte zusätzliche Kosten bei Vodafone. Dieser Finanzierungsvertrag wurde zeitnah durch FEXCOM mit einem Betrag von 1.100 € belastet. 1.000 € für das iPhone, welches einen Wert von ca. 700 € hatte, und 100 € für eine Handyschutzhülle im Wert von 29,95 €.
Jetzt stellt sich die Lage für mich folgendermaßen dar: ich zahle 21x 49,99€ an Vodafone und 40x 27,50 € an Consorsfinanz plus jede Menge Zinsen.
Leider ist eine außergerichtliche Klärung der Angelegenheit mit Fexcom nicht möglich. Der Gerichtstermin steht bereits fest.
Wie man hier Forum lesen kann, wurden schon weitere Kunden von Fexcomverkäufern getäuscht und belogen. Ich kann nur jedem Geschädigten raten sich zur Wehr zu setzen.

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Fredi Failgame
vor 5 Jahren

"Schlechte beratung!"

Schlechte beratung!! Betrug!! Verkäufer will vertrag nicht auflösen schlechte beratung.. Bin echt sauer

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Thomas Zimmer
vor 5 Jahren

"Vertrag wurde mit Zusagen…"

Vertrag wurde mit Zusagen abgeschlossen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. Schaden: über 30 € mtl für 24 Monate.

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shaquille
vor 5 Jahren

"Haltet euch bloß fern!!! Falschaussagen, unübersichtliche Vertäge mit versteckten Kosten und Endgeräte, die keiner Serie"

Hey,

anbei mein Schreiben an Fexcom...Die Mail ist selbsterklärend und haltet euch bloß fern von diesem kriminell- unwissenden Unternehmen.
Würde man Sterne im Minusbereich geben können, wäre ich bei der Bewertung am absoluten Nullpunkt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe am 12.06.2018 in Ihrer Filiale 67, in Berlin bedauerlicher Weise einen Handyvertrag abgeschlossen, der mir anders erklärt wurde als wie es im Vertrag letztendlich steht.
Mir wurde nicht erklärt, dass ich ein refurbished like new Gerät erhalte, welches bereits genutzt wurde was sich bei einem heutigen Besuch beim Hersteller herausgestellt hat. Ebenso wurde mir nicht gesagt das ich auf unbefristete Zeit 600 Euro in 15 Euro Raten für mein IPhone 7 abzahlen soll. Es hieß ich zahle 15 Euro a 24 Monate für das Handy und anstatt 29.99 Euro 19.99 Euro a 24 Monate für meinen Tarif. Somit kämen wir laut Aussage des Verkäufers auf eine Summe von 360 euro für das Handy statt 600 euro wie im Vertrag festgehalten.
Mir ist bewusst das eine Mündlicher Vertrag nicht geltend ist, dennoch liegt es auf der Hand das ich hier offensichtlicher Opfer ihrer bewussten Betrügerei wurde.
Ich möchte meinen Vertrag unverzüglich widerrufen bzw. stornieren, da ich nicht einsehe, dass mir gesagt wird ich bekäme ein komplett ungenutztes Handy, dass ich der erst Besitzer sei und nach einem kleinen Kontrollcheck beim Hersteller sich ein ein Akkuverschleiß von 3% heraus gestellt hat, was eine Nutzung von ca 4 Monaten ergibt. Das wäre mit der Zusammenfassung bezüglich meiner Ratenzahlung die zweite Falschaussage ihres Mitarbeiters. Ich sehe nicht ein für ein gebrauchtes Handy welches mir als Nagelneu ''verkauft'' wurde 600 Euro zu zahlen. Getoppt wurde das von einer nicht originalen Verpackung, sowie ohne Zubehör wie Ladegerät und Kopfhörer. Hierbei kommen wir zu der dritten Falschaussage, in der es hieß Apple hätte kein Zubehör bei dem Iphone 7 mit in der Verpackung. Wie bereits oben erwähnt war ich heute bei dem Endgeräthersteller ( Apple Store Berlin Kudamm) bei dem man mir versichert hat, dass dieses Gerät bereits in Nutzung vor mir war und sogar die Verpackung mit dem Endgerät nicht übereinstimmt. Morgen wird das Handy von der Apple Technik Abt.im Store expliziert diagnostiziert. Sie haben keine andere Möglichkeit als den kompletten Vertrag zu stornieren da mehrere Falschaussagen gleichzeitig getroffen wurden und man mir ein Gerät verkauft hat was bereits in Benutzung war. Mein Anwalt bekommt eine Kopie dieser Email .
Sie werden mir Recht geben müssen,das es besser für Sie wäre den Vertrag schnellstmöglich zu stornieren da angefangen von den fälschlichen Aussagen über einen unseriösen Vertrag bis hinzu benutzter Ware dieser gesamte Kaufvertrag unwirksam, sogar kriminell ist.
Ich bitte Sie, mich nicht an die Mitarbeiter im Shop zur Problemlösung weiterzuleiten, da diese mir mehrmals versichert haben, dass Sie da nichts machen können und nur die Zentrale den Vertrag stornieren könne.
Ich habe ein Termin bei der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale in Berlin kurzfristig bekommen, wobei laut der Aussage meines Anwaltes dies nicht nötig wäre, da die Gesetzeswidrigkeiten im Vertrag und dem Endgerät klar auf der Hand liegen.

Leider sehe ich mich gezwungen, dieses Schreiben im Internet und insbesondere im Social Media zu veröffentlichen um weitere, potentielle Kunden zu schützen.

Gerne können Sie mich telefonisch unter der Ihnen bekannten Nummer erreichen wobei ich im Voraus erwähnen möchte, dass ich mich auf keinerlei Verhandlungen einlasse.

Gerne räume ich ihnen eine Frist für die Stornierung des Vertrages bis zum 20.06.2018 ein.
Bitte schicken Sie mir eine Eingangsbestätigung sowie eine schriftliche Bestätigung über die Stornierung bevor ich mich gezwungen fühle, ein Schreiben seitens des Anwaltes verfassen zulassen.

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Marco Steeger
vor 6 Jahren

"Betrug oder Inkompetenz - fexcom nie nie wieder"

Im Dezember 2017 wurde ich auf das Werbeschild vor dem Laden in Karlruhe aufmerksam. Darauf stand "flat tel und 14 GB plus iPhone 8 für 27,50 euro pro Monat". Ich hab mich erkundigt und der Verkäufer erklärte mir es so:
24 x 27,50 euro muss man für das Handy bezahlen, dafür muss man einen Vertrag mit der Bank unterschreiben. Als ich den Betrag von 1100 euro auf der Rechnung gesehen habe, meinte er, dass das die UVP des Herstellers sei und man das machte, um steuerlich besser da zu stehen. Als ich nachfragte, ob ich dann wirklich nur 24 x 27,50 euro bezahlen muss, gab er mir sein Wort darauf. Ich habe mehrmals nachgefragt, er versicherte mir, dass ich nur 660 Euro Gesamtbetrag für das Handy zu zahlen hätte (FALSCHAUSSAGE 1). Der Handy-Vertrag würde komplett von fexcom gesponsert werden, indem man die Subventionierung von Vodafone komplett an den Kunden auszahlt. Dies würde folgenden Betrag ausmachen: 21 x 44,99 euro. Dieser Betrag in Höhe von ca. 940 Euro würde als Gutschrift auf mein Vodafone Konto eingezahlt werden. Der Verkäufer wollte sich aber nicht auf einen genauen Betrag festlegen, er versprach lediglich, dass ich keinen Cent in den ersten 24 Monaten zusätzlich zahlen müsste. (Falschaussage 2). Danach wäre das Handy abbezahlt und ich müsste ab dem 25. Monat 44,99 euro pro Monat an Vodafone zahlen. Ich habe mehrmals nachgefragt und diese Zahlen wurden mir immer wieder von diesem Mitarbeiter bestätigt (Wiederholung der Falschaussagen). Als ich das schriftlich haben wollte, hat er gemeint, dass bekommt man heutzutage nicht mehr schriftlich, auch wenn man sich direkt an die Anbieter wenden würde. Es ist nach seiner Meinung ein Megadeal, nur würde ich keine 14 GB, sondern nur 4 GB bekommen, da ich kein Vodafone DSL besitze.

Okay, man kann nicht glauben, dass einem soviel Gutes wiederfahren sollte. Zum Teil bin ich ja selbst Schuld, denn schließlich zählt das was man unterschrieben hat und nicht das, was der sehr nette Verkäufer einem erzählt. Also wurde ich stutzig, da ich im Internet auch noch über betrügerische Verhaltensweisen einiger Firmen (u.a. Fexcom) berichtet wurde. Ich rief nochmal in Karlsruhe an und der Mitarbeiter beruhigte mich erneut. Er wiederholte seine Aussage bezüglich der Beträge. Ich rief darauf bei Vodafone an und man teilte mir mit, dass nur 360 euro gut geschrieben wurde. Angekündigt wurden über 900 euro. Weil mir da schon mal falsche Angaben bestätigt wurden und ich im Internet mich weiter über fexcom schlau gemacht habe, vermutete ich nun, dass ich auch einen Kredit über 1100 euro und nicht wie vom Verkäufer behauptet nur 660 euro zurück zahlen müsste. Das war ja auch der einzige Betrag, den ich auf den ca. 60 Seiten entdecken konnte. BITTE UNTERSCHREIBT NICHTS WAS EUCH SPANISCH VORKOMMT. SELBST WENN DER VERKÄUFER NOCH SO NETT IST.

Ich hab nach ein paar Tagen noch ein letztes Mal beim Verkäufer angerufen und wollte seine Angaben noch ein drittes Mal unter Zeugen bestätigt haben. Meine Freundin hat das Gespräch mitverfolgt. Ich habe ihm das während des Gesprächs gesagt. Er hat während des Gesprächs zugegeben, dass er sich wegen der Gutschrift bei Vodafone geirrt hat, dass diese nur 24 Monate lang ausreicht, wenn man auch einen DSL Vertrag hat, da er dann 10 euro günstiger wäre. Aber auch hier hat er sich geirrt. Denn 360 euro reichen auch bei monatlich nur 34,99 euro keine 24 Monate. Schon wieder wurde ich entweder angelogen oder mit falschen Angaben abgefertigt. Immerhin hat er zugegeben, dass er mir beim Vertrag falsche Voraussetzungen genannt hatte. Da ich rechtlich von einem Anwalt vertreten werde, habe ich gemeint, dass ich wegen des Kredits den Vertrag von einem Anwalt anschauen lassen möchte. Dann meinte der Verkäufer, alles sei wie er es gesagt habe, aber ich könne ja vom Widerrufsrecht Gebrauch machen, dann wären „wir auf der sicheren Seite“. Und er rät mir lieber den Vertrag zu stornieren. (Hä? Der eigene Verkäufer?) Und dann musste er das Gespräch schnell wegen Kunden im Laden abbrechen. Er war jedenfalls nicht mehr so gesprächig, nachdem ich ihm sagte, dass das Gespräch nun mitgehört wird.
Es ist ziemlich offensichtlich, dass es sich hier entweder um Betrug oder Inkompetenz handelt.

FAZIT: Ich hab dann am 13. Tag von meinem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht. Dazu hab ich mich direkt an die Geschäftsleitung von fexcom gewendet. Dieser Mitarbeiter war tatsächlich sehr nett und entgegenkommend. Er hat die Verträge storniert. Das hat alles ziemlich lange gedauert und war nervenzerreibend, da ich ja nicht wusste, ob ich schon wieder reingelegt werde. Es ging also letztenendes gut aus. Nur dass ich die Einträge bei der Schufa wegen des Vodafone Vertrages und des nicht gewollten Kredites selbst noch löschen musste. Wenn man dies nicht tut, dann kann es sein, dass die Telekom oder ein anderer Anbieter einen Kunden nicht akzeptiert (Diese Geschichte folgte daraufhin.) Aber nach einer Löschung der Verträge in der Schufa war alles wieder in Ordnung und ich habe nun auch endlich einen Mobilfunk-Vertrag.

WÄREN DIE 14 TAGE VORBEI GEWESEN, DANN HÄTTE ES SCHLECHT AUSGESEHEN UND ICH HÄTTE MEINEN ANWALT EINSCHALTEN MÜSSEN.
SOLLTET IHR DIESE ZEIT VERPASSEN, DANN KÄMPFT BITTE TROTZDEM GEGEN DIESE BETRÜGERISCHEN MACHENSCHAFTEN. ICH HAB MEINEN TEIL GELERNT. SOLANGE SICH DIE OPFER NICHT WEHREN, HÖRT DAS NIEMALS AUF.

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FEXCOM

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