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Alex Zaiser
vor 1 Jahr

"Flüge immer unpünktlich und überbucht"

Flüge immer unpünktlich und überbucht, einige Gäste mussten den nächsten Flieger nehmen, essen unterdurchschnittlich, Entertainmentprogramm nicht konkurrenzfähig, Kopfhörer kosten 4€, bei anderen Airlines inklusive… schade aber das war das letzte Mal Condor

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H.Stephan
vor 1 Jahr

"Condor - Unmenschlich/ Gnadenlos (auch mit Kleinkind)"

Wir (zwei Erwachsene und ein 18-Monate altes Kleinkind) hatten eine Pauschalurlaubsreise nach Kreta gebucht. An unserem Abreisetag (03.05.2023) fuhren wir mit dem Mietwagen von unserem Hotel zum Flughafen Heraklion, um dort unseren im Rahmen der Pauschalreise geplanten Rückflug um 11:20 Uhr mit der condor anzutreten. Wie üblich, begaben wir uns zum Check-in-Schalter, gaben unser Gepäck auf und gingen zum Gate.
Boardingzeit war 10:35 Uhr, Abflugzeit war 11:20 Uhr.

Um 10:30 Uhr erfuhr man dann über den "Flurfunk", dass unser Flugzeug aufgrund zu starker Windlasten nicht wie geplant in Heraklion landen konnte, sondern an den Flughafen Chania ausweichen musste.
In der Folge mussten alle Passagiere am Gate in Busse einsteigen und sich 50m über das Rollfeld zur Gepäckausgabe fahren lassen, um dort ihr zuvor aufgegebenes Gepäck wieder in Empfang zu nehmen.
Es folgte keine Durchsage durch das Flughafenpersonal und keine Benachrichtigung durch condor.
In der Gepäckausgabehalle versammelten sich dann die betroffenen Passagiere ohne über das weitere Vorgehen Kenntnis zu haben. Das Bodenpersonal konnte auf Nachfrage keine Auskunft geben.
Es erfolgte irgendwann auf mehrfaches Drängen und Nachfragen die Mitteilung, dass man mit Bussen nun vom Flughafen Heraklion an den Flughafen Chania transportiert wird (etwa 2:15h Fahrzeit).
Am Flughafen Chania musste man also nochmals zum Check-in und Sicherheitskontrolle (die sichergeglaubten Sitzplätze wurden abgeändert).
In der Folge konnten wir am Gate direkt zum Flugzeug verbracht werden. Dort ausgestiegen, standen zwei Flugbegleiterinnen bereits vor dem Flugzeug und hielten Schilder hoch, welche signalisierten sollten, welcher Eingang bei welchem Sitzplatz genutzt werden soll.
In diesem Zusammenhang sprachen uns die Flugbegleiterinnen aufgrund unseres Kinderwagens/ Buggys an und äußerten, dass wir diesen mit an Bord nehmen sollen, da man versuchen wolle, diesen dort unterzubringen (im Nachgang ist auch klar warum).
Wir stiegen dann ein und nahmen Platz. Der Pilot versuchte währenddessen über die bisherigen Umstände aufzuklären und versprach, dass dies alles im Sinne der Sicherheit entschieden worden sei. Sobald die letzten Passagiere an Bord sind, wolle dieser umgehend starten und uns nachhause bringen.
Das war trotz der fehlenden Kommunikation/ Transparenz am Flughafen Heraklion und des mühevollen Bustransportes doch in gewisser Weise noch nachvollziehbar.
Ca. 2h später meldete sich der Pilot erneut über die Lautsprecherdurchsage und schilderte, dass man sich nun im italienischen Luftraum befinde und bereits den Sinkflug eingeleitet habe, um in München (anstatt Frankfurt!) zu landen. Grund hierfür wäre angeblich die überschrittene Dienstzeit des Bordpersonals (11 bzw. 13 Stunden). Dieses würde i.d.R. 11h betragen und könne in Ausnahmefällen durch den Piloten nach Rücksprache mit der Crew um weitere 2h verlängert werden (also 13h). Dies habe er eigenen Angaben zufolge aber bereits ausgenutzt, sodass es keine Möglichkeiten mehr gäbe, da der Pilot sich sonst strafbar machen würde
(Anmerkung: Die Überschreitung der Dienstzeit war sicherlich schon vor Abflug absehbar, der Weiterflug nach Frankfurt hätte vermutlich noch 45 Minuten gedauert).
Der Pilot fügte hinzu, dass man durch das Bodenpersonal am Flughafen München weitere Instruktionen erhalten werde.
Wenige Minuten später war man gelandet und wartete bis man das Flugzeug verlassen durfte.
Hierbei kam es zu einer erneuten Durchsage des Piloten. Einleitend mit den Worten: "ich schäme mich für diese Fluggesellschaft zu arbeiten" gab dieser die Information seines Arbeitgebers Condor weiter, dass sich sämtliche Passagiere um den Weitertransport nach Frankfurt von hier an selbst kümmern müssen.
Ggf. entstehende Kosten können bei Condor eingereicht werden (es stellte sich heraus, dass hiervon nur Zugkosten inbegriffen sind; ein anderer Flug ist ausgeschlossen).
Zu guter Letzt hörten wir dann zufällig ein Gespräch eines Passagiers mit einer Flugbegleiterin mit, wonach diese angab (oder besser zugab), dass auch kein einziges Gepäckstück mittransportiert wurde.
Diese Info war zu diesem Zeitpunkt noch exklusiv und nicht jedem Fluggast bis dato zugänglich.
Also gingen die Passagiere an die Gepäckausgabe und bekamen per Durchsage am Flughafen die Auskunft/ Betätigung, dass kein Gepäck da ist.
Wir mussten dann mit dem Handy verschiedene Zugverbindungen raussuchen und inmitten der Nacht mit unserem Kleinkind 5-6h im Zug und an Bahnhöfen verbringen (2 Umstiege).
Lange Rede, kurzer Sinn.
Anstatt um 13:20 Uhr in Frankfurt zu landen, kamen wir erst um 00:40 Uhr mit dem Zug dort an. Zuhause waren wir um 02:39 Uhr. Danke für Nichts!

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Horst Lembke
vor 1 Jahr

"So grottenschlecht sind wir noch nie geflogen..."

Wir sollten heute mit Condor nach Palma de Mallorca fliegen. Tatsächlich flogen wir mit Hesten Airlines...für uns keineswegs Condor Klasse, Sperrsitz trifft es eher...Holzklasse... die Landung war unfassbar schlecht...es fühlte sich an, wie aus großer Höhe auf den Boden gepfeffert...es gab einen sehr harten Schlag in meinen Rücken beim Aufsetzen...in zahlreichen Flügen habe ich das so dermaßen stümperhaft noch nie erlebt...musste der Pilot üben?
Sicherheit vermitteln solche Aktionen überhaupt nicht...

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Evangelia Tsigkriki
vor 1 Jahr

"Flugservice für die Tonne"

Condor hat nicht einmal den einen Stern verdient.
Geplant war der Rückflug von Heraklion nach Frankfurt um 11:20. Das Gepäck war bereits abgegeben und um 10:35 sollte das Boarding starten. Um 10:30 wurden wir informiert, dass wir mit Bussen nach Chania gefahren werden, um von dort aus nach Frankfurt zu fliegen. Grund dafür: Der ankommende Flug von Frankfurt (Abflugszeit 5:00) konnte wegen zu hohen Windlasten nicht in Heraklion landen und ist nach Chania geflogen.
Koffer selbst abgeholt, in Bussen eingestiegen, nach etwas mehr als 2 Stunden angekommen, Gepäck erneut abgeben, ins Gate gerannt und schnell in das Flugzeug eingestiegen, weil wir, laut der Crew, bei weiterer Verzögerung nicht fliegen würden. Es war 15:35 Uhr. Das Bordpersonal war schon 10,5 Stunden unterwegs und der Flug nach Frankfurt dauert ca. 3 Stunden.
Nach 2 Stunden und über die Alpen, kündigte der Pilot die Ankunft in München an!!! Grund dafür waren die überschrittene Arbeitszeiten, die aber schon vor dem Abflug überschritten waren!
Es war 18 Uhr. Crew war schon 13 Stunden unterwegs. Das wussten die aber vor dem Abflug, oder? Aber anscheinend sind wir zu dumm um es zusammen rechnen zu können.
Nach der Landung wurden wir informiert, dass wir nicht ans Ziel (Frankfurt) gebracht werden können und dass es jedem selbst überlassen sei, einen Weg dorthin zu finden. Angeblich sollte jemand auf uns bei der Gepäckausgabe warten um weiterzuhelfen.
Bei der Gepäckausgabe war niemand!!! Und nach ca. 10 Minuten heißt es, wir sind ohne Gepäck geflogen.
Beim Condor Schalter wurde behauptet, dass jemand von Condor auf uns gewartet hat obwohl keiner von uns jemanden gesehen hat.
15 Stunden hat die Rückreise insgesamt gedauert. Informationen zum Gepäck gibt es keine. Anreise ans Ziel selbst bezahlt. Ohne Verpflegung für ca. 12 Stunden.

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Patricia Liebknecht
vor 1 Jahr

"Sonst zufrieden, aber diesmal nicht."

Ich war sonst mit Condor sehr zufrieden, aber dieses Mal ging alles schief. In Heraklion eingecheckt, kurz vor Boarding mussten wir unsere Koffer wieder holen und zwei Stunden mit einem Kleinkind (1 Jahr) zwei Stunden zum nächstgelegenen Flughafen fahren, das die Condor in Heraklion nicht landen konnte durch Windböen. War im Nachhinein für uns sehr verständlich. Nun hatte an diesem Tag mein Sohn ständiges erbrechen, was das alles nun schlimmer machte. Was ich nicht verstehen kann, dass man statt in Frankfurt plötzlich 20 Minuten vor Landung sagt, dass man in München landet, weil sonst die Crew und Pilot zu lange Schicht hatten. Ok. Aber die paar Minuten noch nach Frankfurt zu fliegen wäre vielleicht ausnahmsweise gegangen. Mindesten zwei kleinkinder an Bord und mindesten 4 schwangere Frauen. Die Frechheit war nun, dass gesagt wurde, die Passagiere müssten sich selbst kümmern, wie sie nun von Hamburg nach Frankfurt oder heim kommen. Wir standen da ohne alles, ohne Hilfe. Die Condor Mitarbeiterin am Schalter, die uns Info geben sollte, ging einfach weg. Unser Sohn weiterhin Erbrechen und wir schon seit 6 Uhr morgens wach und seit 8 Uhr unterwegs. In München wollten wir unser Gepäck holen…. Die Krönung, unser. Gepäck wurde einfach auf Kreta vergessen. Nur weil es schnell schnell ging. Absolute Katastrophe, vor allem weil man mit Kleinkind unterwegs war. Unsere letzte Lösung war nun ein Mietauto mit Kosten von knapp 300€ + 300€ Kaution. Wir waren dann nun endlich abends halb 11 zu Hause & da ohne Koffer. Mehr Katastrophe geht einfach nicht.

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Joel Bridge
vor 1 Jahr

"Chaos Flug!"

Schade, dass es keine 0 Sterne gibt.
Fangen wir mal an.. Flug von Heraklion nach Frankfurt. Wir standen am Gate als die Nachricht kam, dass das Flugzeug in Chania gelandet ist, weil der Wind aus südlicher Richtung zu stark sei (an dieser Stelle ist zu sagen, dass die Crew an der Wetterlage nichts ändern konnte und sie es aus Sicherheitsgründen umgeplant haben). Also wurden wir gebeten zur Gepäckausgabe zu gehen und unser Gepäck zu identifizieren und mitzunehmen. Nachdem wir ca. 45 Minuten den Bus suchten wurden wir mit diesem an den 160km entfernten Flughafen gefahren, an dem wir erneut unser Gepäck suchen, selbstständig aufgeben und wiederholt durch die Sicherheitskontrolle gehen mussten. Unterstützung des Teams gab es leider keine. Leider waren wir auch danach auf uns selbst gestellt und mussten dort das Gate und den Bus finden, welcher uns schließlich zu unserem Flieger fuhr. Zunächst bedankte sich das Team für das Verständnis der Passagiere. Als wir über den Alpen waren kam die Durchsage, dass die Crew zu lange auf den Beinen ist, nicht länger fliegen darf und wir in München landen müssten. Alle waren extrem genervt, aber natürlich hatten wir Verständnis, da es gesetzlich so vorgegeben ist. Als wir endlich gelandet sind kam die Durchsage vom Piloten, dass er sich schämt für diese Fluggesellschaft zu arbeiten da Condor ihm durchgegeben habe, dass wir selbst zusehen müssen wie wir nach Frankfurt kommen, jedoch die anfallende Kosten erstattet bekommen. Die Stimmung der Passagiere wurde verständlicherweise immer schlechter. Wir wollten einfach aus dem Flieger, unser Gepäck holen und so schnell es geht einen anschließenden Transfer organisieren. Als wir an der Gepäckausgabe standen um die Koffer zu holen kam die Durchsage, dass das Flugzeug ohne Koffer geflogen ist. Sitze jetzt im ICE und musste mir teuer Tickets holen und schauen, dass ich irgendwie meinen Koffer und mein Geld für den ICE wiederbekomme. Am Ende meine Vermutung: der Flieger konnte nicht länger in Chania warten, weil wir sonst alle eine Unterkunft gebraucht hätten da die Crew sonst ihre zulässige Arbeitszeit überschritten hätte. Da hat sich Condor gedacht um den Flieger noch schnell und kostengünstig nach Deutschland zu bekommen: dann starten wir halt einfach ohne Gepäck um Zeit zu sparen und sagen den Fluggästen über den Alpen wir müssen in den Sinkflug gehen, da wir über der Zeit sind. Einfach unterirdisches Verhalten den Fluggästen gegenüber. Bin schon oft geflogen, aber sowas habe ich noch nie erlebt. Nie wieder Condor!

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K M
vor 1 Jahr

"Doppelbuchung - keine Erstattung"

Haben für Flug Upgrade auf Premium Economy und Sitzplätze gebucht - mit Hilfe der Servicehotline. Die Sitzplatzreservierung für 400 EURO wurde doppelt abgebucht - wohlgemerkt für die selben Plätze. Kann passieren - wenn aber nach drei Reklamationen per Mail und Anruf nach 2 Monaten noch immer keine Rückzahlung erfolgt, ist das entweder grenzenlose Unfähigkeit oder grenzt schon an Betrugsabsicht - immerhin hatte man mir jedesmal eine Antwort mit Bedauern zukommen lassen - es kam also definitiv an. Muss nun einen Anwalt bemühen - toller Service, kann man wirklich nicht empfehlen!
Kann übrigens alle Mails belegen.

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Denise E.
vor 1 Jahr

"Wir waren verloren und verlassen!"

Unser Flug war ein reinstes Abenteuer - im negativen Sinne! Unser Flieger musste wetterbedingt (dafür kann ja Niemand was) 2,5 Stunden entfernt an einem anderen Flughafen. Wir wurden dann mit dem Bus hingefahren. Dadurch hatte die Crew an Bord (diese mussten ja auf uns Fluggäste warten) sowie der Pilot die Dienstzeit überschritten. Anstatt in Frankfurt landeten wir in München. Zu allem Übel ließ uns Condor einfach im Stich! Sogar die Dame am Schalter hat rotzfrech ihre Tasche genommen und Feierabend gemacht, als wir auf Klärung hofften. Und unser Gepäck steht nun auch noch in Chania. Danke Condor! Nie wieder!

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Maike
vor 1 Jahr

"Flug DE1441 28.04.23 Fuerteventura nach…"

Flug DE1441 28.04.23 Fuerteventura nach Hamburg
Das war ja wohl die beste Crew ever. Durchsagen des Piloten und der Crew war wie eine Comedy-Show. Solche Sprüche, wir haben so gelacht. Es hätte auch versteckte Kamera sein können. Super Start und sanfte Landung. Ebenso auf dem Hinflug.
Der Online- Check In war ein bisschen schwierig. Am Telefon hat man mir versucht, weiterzuhelfen. Sprachen aber leider teils sehr schlechtes Deutsch. Sonst war alles gut!

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s.m.
vor 1 Jahr

"Gäbe es null Sterne würde ich Null…"

Gäbe es null Sterne würde ich Null geben.
Wir hatten 3 Plätze in Reihe reserviert. 24h vor Abflug wurde der Flieger und die Gesellschaft getauscht. Natürlich wurde unsere Reservierung NICHT berücksichtigt. Natürlich erhielten wir nicht alle drei, sondern nur 1x die Gebühr erstattet.
Der Flieger hatte zusätzlich 1h Verspätung. Das einzigst positive war, dass die Ersatzcrew im Gegensatz zum Mitgereisten Condormitarbeiter freundlich war. Das nächste mal buche ich gleich die andere Airline.

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Condor

Vielen Dank für Ihr Interesse an Condor. Wir würden Sie bitten, direkt mit uns in Kontakt zu treten. Dies ist unter www.condor.com/kontakt möglich. Wir freuen uns über Lob, aber auch über Kritik, die uns hilft besser zu werden.

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