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MA rie
vor 4 Jahren

"Klickenergie - NICHT VERTRAUENSWÜRDIG!"

Habe meine Abrechnung erhalten und festgestellt, dass der Neukundenbonus weder für Gas noch für Strom bezahlt wurde. Nach Rückfrage warum, wurde mir mitgeteilt, dass sich die AGBs während meiner Vertragslaufzeit geändert haben, zu meinem Nachteil und deshalb wird der Betrag über 460 € nicht ausbezahlt. Grund war die Kündigungsfrist und ich denke dieser Schritt war genau so geplant, da sowas schnell überlesen wird. Auch das geschulte Personal bei der Hotline ist ein Hinweis, dass diese Anrufe häufig kommen! Besser einen seriösen Anbieter suchen.

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Martha
vor 4 Jahren

"Vorsicht Falle! Fragwürdiges Geschäftsgebaren von Verivox & Klickenergie.de/ Stichwort Kosten für moderne Messeinrichtun"

Beim Stromwechsel zu KLICKENERGIE.de musste ich feststellen, das die Ergebnisliste mit dem Preis von Verivox falsch ist. Die meisten Stromanbieter gehen jetzt dazu über, die Kosten (20,00 Euro) für moderne Messeinrichtungen (Digitaler Stromzähler) 'zu unterschlagen' und auf den Kunden abzuwälzen. Hierzu bekommt man nämlich vom Netzbetreiber eine separate, zusätzliche Rechnung über die 20,00 Euro.

Es findet sich hierzu KEIN HINWEIS von Verivox über die Praxis. Trotz mehrfacher Aufforderung sieht Verivox hierbei auch keinen Handlungsbedarf zukünftig transparenter vorzugehen.

KLICKENERGIE.de verweist auf seine 3mm-AGB's- tief darin versteckt in einem Nebensatz ist die 'Hintertür'. Sowas ist unredlich.

Der Mitbewerber Check24.de macht es besser und ist hierbei transparenter: Dort findet man einen Hinweis bei den einzelnen Tarifen.

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Jotun N.
vor 4 Jahren

"Schlechter Service"

Falsche Abrechnung erhalten. Fast alle Nachrichten wurden ignoriert. Die wenigen Antworten, welche man erhält, sind eher "Hingehalte". Warte immer noch auf meine Rückzahlung von über 100€. Frechheit.

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Katja Meyer
vor 4 Jahren

"Ganz schlechter Service"

Ganz schlechter Service

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Johann
vor 4 Jahren

"Innerhalb von zwei Monaten zwei mal Preis erhöht"

Innerhalb von nur zwei Monaten zwei mal den Preis erhöht. Unverschämtheit. Erst mit der angeblichen Begründung, die staatlichen Umlagen hätten sich (so stark) erhöht. Habe schon da eine Kündigung eingereicht, wurde aber einfach nicht bearbeitet mit einer dreisten Antwort, dass bei staatlich bedingten Preiserhöhungen eine Kündigung nicht möglich sei (Schwachsinn!!!). Wollte schon klagen, aber dann kam schon kurz darauf die nächste Preiserhöhung mit der Begründung, die Preisgarantie zu "aktualisieren". Auch hier wieder eine dreiste Preiserhöhung. Diesmal konnte ich kündigen.

Die Gier der Anbieter wird ihnen mal wieder zum Verhängnis.

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Gunnar
vor 6 Jahren

"plötzlich teurer mit Ablauf des ersten Jahres"

Im ersten Vertragsjahr (Feb 2017 bis Jan 2018) günstige Konditionen, doch pünktlich mit Ablauf des ersten Vertragsjahres wurden die Preise ohne Begründung erhöht. Anfang Dez 17 wurde noch mitgeteilt, dass mit Beginn des Jahres 2018 der Strompreis gesenkt werden kann. Mitte Dez 17 kam dann die Mitteilung, dass der Grundpreis ab Feb 18 um schlappe 60% angehoben wird und der Arbeitspreis von etwa 25 auf etwa 28 Cent. Besonders unseriös an dieser Geschäftspraktik ist, dass man als Neukunde nach wie vor die gleichen günstigen Konditionen bekommt wie ich im Februar 2017. Sollen hier die Bestandskunden das Neukundengeschäft finanzieren? Glücklicherweise ist der Vertrag nach dem ersten Jahr monatlich kündbar, was ich sofort genutzt habe. Klickenergie sieht mich garantiert nicht wieder.

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JD
vor 8 Jahren

"Keine Kündigungsbestätigung obwohl Kündigung fristgemäß einging:("

Der Gaslieferant KlickEnergie GmbH & Co. KG will meine Kündigung vom 19.06.2015 nicht schriftlich bestätigen, obwohl diese ihm nachweislich vorliegt. Nachdem ich am 12.08.2015 auf seine zuvor erhaltene ablehnende E-Mail um 16:01 Uhr geantwortet habe, habe ich mich um 16:09 Uhr mit ihm telefonisch in Verbindung gesetzt, um die Sache zu erörtern.

Ich wurde mit einem netten Herrn verbunden. Ich hatte ihm den Sachverhalt geschildert, er bat mich in der Leitung zu bleiben. Als er nach einer kurzen Zeit zurückkam, teilte er mit, dass meine Kündigung in der Postabteilung gefunden wurde. Angesprochen auf das Datum, was ich beim Lieferantenwechsel angeben soll, hat er gesagt, dass ich den 01.08.2015 angeben muss, da mein Vertrag ja an diesem Tag endet. Daraufhin habe ich den Anbieter Grünwelt Energie angerufen (16:20 Uhr). Ich wurde mit einer jungen Dame verbunden. Sie sagte, dass ein Wechsel zum 01.08.2015 nicht möglich sei. Der Gesetzgeber hätte den Anbietern eine Mindestfrist von etwa 20 Tagen für einen Wechsel vorgesehen. Wenn ich die Bestellung noch am selben Tag vornehme, sollte ich laut System zum 09.09.2015 wechseln können. Sie sagte, dass ich bis dahin beim Grundversorger landen würde.

Daraufhin habe ich um 16:24 Uhr erneut mit dem netten Herrn der Firma KlickEnergie Rücksprache gehalten und mitgeteilt, dass ein Wechsel zum 01.08.2015 nicht möglich sei, sondern frühestens zum 09.09.2015. Ich habe ihn gebeten, um nicht beim Grundversorger zu landen, den zum 01.08.2015 gekündigten Vertrag bis zum 08.09.2015 laufen zu lassen. Da das Datum vom Vertragsende abweiche, bat er mich, dies per E-Mail mitzuteilen. Nach diesem Gespräch habe ich um 16:48 Uhr erneut Rücksprache mit der Firma Grünwelt Energie gehalten. Ich wurde mit der gleichen Mitarbeiterin wie zuvor verbunden. Im Anschluss habe ich den Auftrag zum Lieferantenwechsel zum 09.09.2015 online erteilt.

Am 13.08.2015 erhielt ich von Frau Drab**ski von der Firma KlickEnergie, die zuvor den Eingang meiner Kündigung nicht bestätigen wollte, zu meinem Erstaunen eine E-Mail – als Antwort auf meine E-Mail vor Vortag -, dass meine Kündigung nicht eingegangen sei und dass sich mein Vertrag bis zum 31.07.2016 verlängert habe. Ich konnte das nicht fassen nach den Telefonaten mit ihrem Kollegen. Um 9:39 Uhr rief ich den Herrn Her**ann erneut an und nahm Bezug auf die zuvor geführten Gespräche. Er wusste Bescheid und sprach sofort den Lieferantenwechsel zum 09.09.2015 an. Anschließend konfrontierte ich ihn mit der Nachricht seiner Frau Kollegin. Er schien irritiert zu sein und sagte, nachdem ich ihm ihren Namen nannte, dass sie seine Vorgesetzte sei. Er bat mich kurz in der Leitung zu bleiben, um mit ihr Rücksprache zu halten. Nachdem er zurückkam, war er nicht mehr wiederzuerkennen. Er sagte entgegen seiner Aussagen vom Vortag, dass meine Kündigung doch nicht eingegangen sei. Ich könnte hier Vermutungen zur Motivation dieser Handlungsweise der Vorgesetzten anstellen, denke jedoch dass die beiden Gespräche mit dem Herrn, die im Beisein meiner Schwester aufgezeichnet wurden - leider ließ man mir hier keine andere Wahl - bereits für sich sprechen. Das andere Gespräch vom 13.08.2015, wo er Rücksprache hielt, wurde im Beisein eines Mieters in Bielefeld geführt. Wenn die Frau Drab**ski jetzt schreibt, dass bei den Gesprächen erwähnt wurde, dass meine Kündigung vom 19.06.2015 angeblich erst vor zwei Wochen verschickt wurde, ist das eine reine Schutzbehauptung und durch die vorgenannten Aufzeichnungen bereits widerlegt.

Aus den beiden Gesprächen mit dem Herrn der Firma KlickEnergie geht eindeutig hervor, dass meine Kündigung vom 19.06.2015 in der Postabteilung gefunden wurde! Man soll ihn fragen, er wird das nicht leugnen können! Dass die Kündigung nach seiner Rücksprache mit seiner Frau Vorgesetzten plötzlich nicht mehr da sein soll, sagt schon alles aus! Nur dass meine Kündigung nicht per Einschreiben verschickt wurde, heißt nicht, dass die Firma so mit ihren Kunden, die Sie verlassen, umgehen kann. Die Aussagen des Mitarbeiters, den seine Vorgesetzte offenbar nach seiner Rücksprache vom 13.08.2015, 9:39 Uhr zurechtgewiesen hat, und die Zeugen sind vollkommen ausreichend, um den Nachweis zu erbringen, dass die fristgemäße Kündigung nicht nur bei der Firma KlickEnergie rechtzeitig einging, sondern dass sie auch "verschwinden werden sollte".

Ich habe am 13.08.2015 den zu Unrecht abgebuchten Betrag von der Bank zurückholen lassen. Wenn der Gaslieferant KlickEnergie weiterhin den fristgemäßen Eingang meiner Kündigung leugnen und den Lieferantenwechsel zum 09.09.2015 blockieren sollte, werde ich Beschwerde bei der Schlichtungsstelle Energie einlegen. Zudem behalte ich mir vor, Strafanzeige zu erstatten.

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KlickEnergie

KlickEnergie möchte ihre Kunden „klug fairsorgen“ und bietet attraktive Preise zu ehrlichen und nachvollziehbaren Bedingungen. Ihre Tarife für Privat- und Gewerbekunden sind ausschließlich online abschließbar.

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